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Regionale Entwicklungskonzepte (REK) für fünf LEADER-Regionen für die kommende Förderperiode 2023-2027
14. März 2022

Die ARSU GmbH ist beauftragt, Regionale Entwicklungskonzepte (REK) für fünf LEADER-Regionen für die kommende Förderperiode 2023-2027 fortzuschreiben bzw. neu zu erstellen. Bei den Regionen handelt es sich um die Nordseemarschen, das Fehngebiet, den Wattenmeer-Achter im Weltnaturerbe, die Wesermarsch sowie die neue Region Ostfriesland an der Ems.

Im Rahmen der Aufträge fanden im Januar/Februar mehrere Beteiligungsformate, sowohl in Präsenz sowie auch digital mit unterschiedlichen Formaten, in den Regionen statt.

In der Region Ostfriesland an der Ems fanden z. B. zwei öffentliche Bürgerforen in Präsenz statt (siehe Abbildungen). Im Zuge dieser Veranstaltungen wurde eine SWOT-Analyse mit den Teilnehmenden durchgeführt, mögliche Handlungsziele erarbeitet und Leuchtturmprojekte skizziert. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, die Meinungen und Vorschläge der Bevölkerung in den Fortschreibungsprozess der REKs mit einzubeziehen. Für die drei Regionen Nordseemarschen, dem Fehngebiet und dem Wattenmeer-Achter fanden Akteursbeteiligungen in digitaler Form statt.

Zusätzlich zu den Bürgerforen gab es auch einige Jugendforen, um besonders den Jugendlichen die Chance zu bieten direkt mitreden zu können und Wünsche sowie Anregungen bezüglich ihrer Region zu äußern. Diese fanden in digitaler Form unter anderem an einer Schule auf Norderney und in der Wesermarsch statt. Neben den Jugendforen gab es noch eine Jugend- Fotoaktion in der Region Nordseemarschen, bei der sich Personen im Alter von maximal 25 Jahren beteiligen sollten. Bei der Fotoaktion sollten Motive gezeigt werden, die in der Region bereits als sehr positiv bewertet werden, aber auch Motive, die noch verbesserungswürdig sind.

Ein weiteres Beteiligungsformat war eine Online-Befragung, die in jeder Region durchgeführt wurde. Die Fragebögen zielten inhaltlich darauf ab, die Bürger:innen zu Stärken und Schwächen in ihrer Region zu befragen, aber auch zu potenziellen Chancen und Risiken, die sie im Hinblick auf die Zukunft für ihre Gemeinde sehen.