Kommunikation und Partizipation
Kommunikation zwischen den Beteiligten ist die grundlegende Voraussetzung in einem gelungenen Partizipationsprozess. Doch längst nicht alles, was als solches deklariert wird, kann bei näherer Betrachtung dem Anspruch von Kommunikation und Partizipation gerecht werden. Partizipation muss deutlich von der reinen Information, von der Einholung von Meinungen und Expertisen unterschieden werden. Partizipation heißt, dass die an einem Planungsprozess beteiligten Menschen nicht nur mitdiskutieren, sondern mitbestimmen dürfen. Und das kann bis hin zur Selbstorganisation führen.
Das sind dann letztendlich weitreichende Kompetenzen, die den Beteiligten zur Verfügung gestellt werden können. Es ist deshalb ratsam und dringend notwendig, bereits zu Beginn eines Beteiligungsprozesses die Bedingungen und Möglichkeiten bzw. Kompetenzen festzulegen, um letztlich nicht an den Erwartungen der Beteiligten zu scheitern.
Kommunikation und Partizipation müssen auf die Zielgruppe und das Projektziel ausgerichtet sein. Die ARSU GmbH arbeitet mit diversen Tools, den gängigen Methoden und Materialien, die sich in den letzten Jahren explizit für die unterschiedlichsten Veranstaltungsformate auf dem Markt entwickelt haben. Dazu zählen auch digitale Formate und Programme, die sich aufgrund der erschwerten Arbeitsbedingungen aufgrund der Pandemiebedingungen ergeben haben.
Kontakt


Großes Meer – Richtlinie SEE und nachfolgendes Projektmanagement
Auftraggeber:
Domänenamt Oldenburg (Richtlinie SEE) und Gemeinde Südbrookmerland (Projektmanagement)
Laufzeit: seit 2018
Zukunftsstadt Wattenmeer-Achter
Auftraggeber:
Stadt Norden und Inselgemeinde Juist für die Ostfriesischen Inseln
Laufzeit: Phase 1: 2015-2016; Phase 2: 2017-2018